Berichte und Zeugnisse von David Hathways Dienst in Russland, der Ukraine, Osteuropa, Israel, Großbritannien und Deutschland
Dies war ein sehr herausforderndes Jahr für Menschen auf der ganzen Welt: Pandemie, Arbeitslosigkeit und an einigen Orten andauernde bewaffnete Konflikte haben das Leben von Millionen Menschen massiv unterbrochen und gestört. Für einige Flüchtlinge und Binnenvertriebene hat dies zu unvorstellbaren Schwierigkeiten geführt.
Der fünfte Nationale Gebetstag für die Ukraine der am 6. Juni stattfand, wurde von David Hathaways Dienst in Zusammenarbeit mit allen kirchlichen Hauptkonfessionen der Ukraine organisiert. Dieser jährliche Gebetstag begann 2016 als Reaktion auf den bewaffneten Konflikt mit den von Russland unterstützten Separatisten in der Ostukraine. Dieser Gebetstag war in diesem Jahr noch viel bedeutender, da die Ukraine mit der globalen Covid-19-Pandemie und den anhaltenden sozialen und politischen Unruhen aufgrund des andauernden Krieges an der Ostgrenze zu kämpfen hat.
Zusammen mit dem Präsidenten der Baptisten-Union der Ukraine, Valeriy Antoniuk, und dem stellvertretenden Präsidenten der Ukrainischen Bibelgesellschaft, Anatoliy Raychinec, reisten Vertreter des Dienstes von David Hathaway über Weihnachten an die ukrainische Kriegsfront um den in dieser gefährlichen Region lebenden und arbeitenden Zivilisten und Soldaten zu dienen.
Ganz herzlichen Dank, dass sie unseren Dienst im Gebet und auch finanziell unterstützen. Auf Grund dessen und zusammen in Partnerschaft mit Gemeinden in Kiew, können wir durch die Kriegswirren in der Ukraine vertriebenen Kindern Liebe, Fürsorge und Unterstützung bringen. In der Ostukraine wird den Soldaten das Evangelium gepredigt. Wir haben Gebetstage in der Ukraine und in Großbritannien abgehalten. Weiter haben wir junge Evangelisten und Pastoren , die in Georgien, Usbekistan und Sibirien leben herausgefordert und angefeuert um weiter das Evangelium zu verkünden. Jeden Monat senden wir Euro 20.000 nach Israel um bedürftige Holocaust-Überlebende sowie auch notleidende Menschen dort zu unterstützen.
